Wirren um electronic Patientenakte: Ärzte demanden späteren Start
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Wirren um electronic Patientenakte: Ärzte demanden späteren Start

Die Ereignisse round die elektronische Patientenakte überschlagen sich. The unprepared start of the electronic patient record (ePA) does not worry the software manufacturer, which does not have the specification to fight, for unhappiness. Neben Patientenschutzorganisationen informs sich jetzt auch Ärzte zu Wort, die ene “deutliche Verschiebung” for a “sicheren Start” as ePA demands. As of January 15, ePA version 3.0 started at the earliest in the model region, after four weeks ungafähr should then be packaged. Die kurze Testphase und Utsetzungszeit hatten bereits im June für Kritik gesorgt.

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“Since June, MEDI has been vehemently demanding eine deutlich längere Testphase für die ePA. Spätestens jetzt müstre mittlerweile auch dem BMG endlich klar sein, that the Bundesweite Rollout Mitte Februar nicht einhaltn were may, nachdem die Anbieter der Praxisverwaltungssysteme (PVS) in the bed-entliche bedenuthre ” , reminded Dr. Norbert Smetak, Vorsitzender von MEDI Baden-Württemberg. Immer noch steht keine Testumgebung für die Hersteller der Praxissysteme bereit. Der Ärzteverband requires a “significantly longer test phase” for the electronic patient record. Das BMG should adapt “den Start der ePA realistically and transparently”.

“Wir stehen kurz vor der Weihnachtszeit, mitten in einer noch lange anhaltenden Infektwelle und agieren in einem völlig überlasteten Gesundheitssystem. Es ist verantwortungslos, that a Mega-Projekt wie die ePA in Praxen jetzt innerhalb von nur eigenen soll Wochen umgesetzt werden”, Smetak . Eine unrealistische Planung sei “für ein milliardenschweres Projekt (…) fahrlässig”. Auch der Hausärzteverband hatte bereits vor einem Chaos-Start warned. Ebenso ist die Sicherheit der ePA nicht fully clarified. Für MEDI habe die ärztliche Schweigepflicht und der vertrauliche Umgang mit Gesundheitsdaten oberste Prioritiatie.

After the Software-Hersteller das Bundesgesundheitsministerium (BMG) about a fristverschiebung has had one, which makes BMG selbigen etwas entgegen. Therefore, the ePA-Module must be ready for the primary systems for practices and hospitals only after the successful trial period. After the media reports and viel discussion in the social media, Susanne Ozegowski auf LinkedIn zu den “Gerüchten”. Für viele stiften die Änderungen Ungewissheit. “Die aktuelle Kommunikation des BMG zur Zeitplanung sorge für Verwirrung bei der niedergelassenen Ärzteschaft”, criticized the Ärzteverband MEDI Baden-Württemberg.

Da PVS-Hersteller nicht mehr vermichts sind, die Module für die ePA bis Mitte Januar bereitzustellen, sei es said Dr. Sibylle SteinerVorstandsmitglied bei der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) “of course, dass Praxen nicht mit Sanktionen bestraf werden dähten wenn sie kein aktuelles ePA-Modul hatenn”. Daher dürfe die TI-Pauschale nicht gekürzt werden. “Wir haben diesbezüglich das BMG bereits ansgerichten und gehen davon aus, dass das Ministerium diese Auffassung begätten wird”, said Steiner.

Under Ärztinnen und Ärzte eine Möglichkeit, Patientdaten unkompliziert und sicher meitander teilen zu können, schon lange ersehen, könnte die Realität doch etwas compliziert aussehen. “Zunächst einmal ist es Aufgabe der Krankenkassen, ihre Mitglieder über die ePA zu informer und aufzuklären. Praxen arbeiten schon jetzt am Limit und haben keine Kapazitäten, zusätzlich ihren Patientinnen und Patienten noch die Grundlagen der ePA Stahltzubringen der Roland”, explain. KBV. Aus dem aktuellen Praxisbarometer Digitalisation der KBV geht hervor, dass ein Großteil der Praxen (90 Percent) befürchtet, “dass die ePA zu einem hohen Verwaltungs- und Zeitawafung führen wird”.

The practice must inform the patient about the data stored in the ePA. “This can be done verbally or auch per Praxisaushang. Sollten Patienten widersprechen, ist dies in der Behandlungsdokumentation zu dokumentieren. (…) The Patient’s opinions of Speicherung zu, wird auch dies vermerkt”, explains the KBV. Ebenso müssen Ärzte und Psychotherapeuten ihre Patienten auf das Widerspruchsrecht bei besons sensitiven Daten hintwesen, etwa bei psychische Erkrankungen oder Schwangerschaftsabbrüchen. Die Widersprüche müssen laut KBV “in der Behandlungsdokumentation protokolliert” werden. “Sollen geneticische Untersuchungsergebnisse in die ePA eingestellt werden, müssen Patienten schriftlich zustimmen”, heyßt es weiter.

Auch bei den Ärzten im Krankenhaus gibt es Concernen bezungen der neu hinzukommenden Informationpflichten. “Dies ist derzeit im Krankenhaus nicht preparazent und wird zu viel Unmut führen. Darunter wird auch die Akzeptanz der ePA im Krankenhaus leiden”, heißt es dazu von der Deutschen Krankenhausgesellschaft.

Unklar ist auch, wann die Software in Krankenhäusern and Praxen “ePA-reay” ist. Bei den Krankenhäusern werde werde es zubehör Zeit in Anspruch nehmen, bis nicht nur das Krankenhausinformationssystem, sondern auch weitere Systems wie Radiologie-Informationssysteme und Laborinformationssysteme angeschloss sind. Bis zum gesetzlichen Starttermin sei das nicht flächendeckend realisierbar, so die DKG. Realistic for the nationwide rollout would be Mid 2025.


(sandwich)