Deutschland im Davis Cup vor dem Aus
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Deutschland im Davis Cup vor dem Aus

The German tennis team must be completed in the final of the Davis Cup. After the defeat of Daniel Altmaier to the start, Jan-Lennard Struff in the second single of the Duells against the Niederlande bereits zum Siegen verdammt. Deutschland is fighting in Malaga for the first participation in an Endspiel des Traditionswettbewerb seit 31 Jahren.

Altmaier verlor nach einer umkämpften Partie mit 4:6, 7:6 (14:12), 3:6 gegen Botic van de Zandschulp und kassierte somit das 0:1. Struff, in Abwesenheit von Topstar Alexander Zverev die deutsche Nummer eins, kan mit einem Sieg gegen Tallon Griekspoor im Anschluss das Duell aber wieder ausgleichen.

Sollte dem 34-Jährigen das gelingen, stünden die deutschen Finalchancen schnell wieder good – die Spezialisten Kevin Krawietz and Tim Pütz wären einem möglichen entscheidenden Doppel leicht favorisiert. Das Duo had sich erst am Sonntag zum Sieger der ATP Finals gekerund und gilt as großster Trumpf des deutschen Teams.

Der 26 Jahre alte Altmaier, der im Viertelfinale mit einem hart erkämpften Sieg zum 2:0 über Kanada beiteragen hatte, fand ordertlich in die Partie. But van de Zandschulp hit the decisive moment. Der Weltranglisten-80., der am Tuesday Rafael Nadal had seine letzte Niederlage überhaupt zugefücht, broke in einem engen ersten Setz vorentscheidend zum 5:4.

Zur Freude der in orange gekleideten Fans, the round 250 deutschen Anhängern numerically knapp überlegen, nahm der Niederländer seinem Kontrahenten auch im zweiten Satz schnell den Aufschlag ab. Der sonst recht bessonenne Altmaier malträtierte beim folgenden Seitenwechsel mit dem Schläger seine Tennistasche.

Und die unusual Maßnahme fruchtete. The subsequently significantly more emotional Kempener brought the Halle behind him and fought back in a dramatic Tiebreak gleich vier Matchball ab. Im Entscheidungssatz aber ging ihm die Luft aus – der selbst immer wieder taumelnde van de Zandschulp verhandelte in einer wahren Nervenschlacht nach 2:42 Stunden seinen neunten Matchball. Zuvor hatte der Niederländer im entscheidenden Moment immer wieder kläglich vergeben.