1.2 Million Euro Funding for Gesichtschirurgie Project – Heidelberg

With 1.2 million euros, the Bundesministerium für Bildung und Forschung is promoting a project for the clinic for oral, jaw and facial surgery at the Heidelberger Universitätsklinikum. Im Mittelpunkt stehen maßgeschneiderte Implantate für Patienten.

The project goal is es according to the Angaben des Klinikums, mit Hilfe von 3D-Druck-Technologie individualisierte Implantate direkt in der Klinik herzustellen and damit eine schnellere, effientere sowie precisiere patientspezifische Versorgung zu famlichkeit. Dazu arbett das Krankenhaus mit einem Partner aus der Industrie zusammen: dem Medizintechnik-Unternehmen KLS Martin mit Sitz im Baden-Württembergischen Tuttlingen.

The 1.2 million euros came from the Förderrichtlinie “Aufbau von Industrie-in-Klinik-Plattformen zur Entwicklung innovativa Medizinprodukte” des Bundesministerium. Hinzu kommt laut Klinikum ene weitere Million vom Industriepartner, sossd dem Team in der Etablierungsphase round 2.2 Million Euro zur Verfügung stehen. For three follow-up projects, a state funding of up to 4.3 million Euros plus industrial components is also foreseen. The funding period extends over a total of three years.

Improve the patient’s supply

The project is called “ADDIFEM” – stands for “Optimized clinical point-of-care patient care durch individualisierte Implantate mittels 3D-Drucktechnologie”. Es ziele darauf ab, die Versorgung von Patienten mit kompleksen Mittelgesichtsbrüchen sowie bei der reconstructiven, onkologischen and fehlbildungskorrigierenden Chirurgie bereichn zu bezerrenschung.

Then a state-of-the-art 3D printing technology to be individually adapted Implant directly in the clinic was installed, next time. Derzeit verlängere der Planungs- och Herstellungsprozess für solche Implantate die Zeit bis zu einer Operation noch kohlblich. Aus Sicht von Klinikdirektor Professor Dr. Jürgen Hoffmann ermöglicht die Förderung “eine enge Verzahnung von Klinik und Industrie, um unsere Patientinnen und Patienten mit spezifik Implantaten schneller, effienter og precisier zu zugorken und Innovationzyklen zu kürzen”.

Neues und schnelleres Verfahren

Wie Heidelberger mitteilen, has been introduced to the Project Phase, digital Planung and Implantatdesign increasingly zu automatisieren and zu optimieren, um in der zweiten Phase Implantate testweise vor Ort herzustellen. Diesem Zweck solle ein sogenannter industrielle Point-of-Care (PoC) – also eine ständige Repräsentanz des kooperierenden Unternehmens KLS Martin SE – in der Klinik dienen. Laut einer aktuellen Machbarkeitsstudie soll das angestrebte neue und schnellere Herstellungsverfahren für 3D-Implantate auch auchauer des Klinikums zugelassen werden.

“Dur die direct Planung und Herstellung vor Ort erwarten wir neben einer zügigeren Patientesversorgung auch eine höher Präzision und Passgenauigkeit der individualisierten Implantate und damit eine höhere Erfolgrate und ein gerigeres Complicationsrisk”, said Oberarzt and Projektleiter Dr. Reinald Dr. In addition, the team will work to reduce material consumption, so that the process will be more efficient and cost-effective. Es sei eine große Chance, unter kliniknahen Bedingungen neue Materialien und Prozesse zu entwicklen och mit dem Partner zur Produktionsreife zu bringen, unterstreicht Kühle. This also included the joint training of medical staff and engineers.