Journal Frankfurt Nachrichten – Italo-Französische Filmwoche
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Journal Frankfurt Nachrichten – Italo-Französische Filmwoche

Auch in diesem November heißt es wieder: Frankreich gegen Italien. Die französische Filmwoche und Verso Sud buhlen reneute parallell um die Zuschauergunst as letzte Frankfurter Filmreihen in diesem Jahr.

37 Filme in einer Woche – so lautet es im Trailer der französchen Filmwoche Berlin. In the other cities, only a small selection is shown – so auch in Frankfurt with a selection from seven films. After the opening with the Marseille Ensemble film “Und das Fest geht weiter” Michel Hazanavicius beschreitet neue Wege with the Trick film “Das kostbarste aller Güter” (today, 22.11.).

Französische Jugendbuchadaption liefert Appell für Menschlichkeit

There for the Comedy as “OSS 117”-Reihe or “The Artist” is known as Regisseur as painted as Schicksal enes Babys, because it is a Zug with Ziel Vernichtungslager. Ein bäuerliches Ehepaar, gesprochen av Dominique Blanc and Grégory Gadebois, zerstreitet sich um das Schicksal des Findlings, under die nazis slow Verdacht schöpfen. Die Jugendbuchadaption zwischen Poesie und Schrecken delivers a moving appeal for menschlichkeit, while Hazanavicius holds back more sentimentality.

Zu den weiteren Filmen gehören die aufwändige dreistündige Neuverfilmung von „Der Graf von Monte Christo“ (Sa, 23.11.) as Kinohit in Frankreich, „Mein Leben, mein Ding“ (Sun, 24.11.) as letztes Werk der 2023 gestorbenen Komödieneregisseurin, ” Le Roman de Jim” (Mon, 25.11) as Reflektion über Vaterschaft, “Bolero” (Tue, 26.11.) über die Entwicklung des weltberühmten Stücks und das Gangster-Liebesdrama „Beating Hearts“ (Wed, 17.11.) des “Asterix“-Schauspielers Gillesellouche. All presentations in OmU at 20.30 Uhr.

Tribute to Marcello Mastroianni at Fimfest “Verso Sud”

Die 30. Ausgabe des Film parties “Verso Sud” (Freitag, 22. November – Mittwoch, 4. Dezember) in DFF-Kino vereint die Tourneereihe “Cinema Italia”, Highlights from current Kinoangebot and a Homage to Marcello Mastroianni. Fabrizio Corallo premieres in German a portrait of “Ciao, Marcello – Mastroianni L’Antidivo” with Ausschnitten, interviews and photos. Die Vorstellungen der Komödie “Willkommen in den Bergen – Versetzung mit Aussicht” am Samstag. 23.11. pity bereits ausverkauft.

Aus der Mastroianni-Reihe werden unter andram bissige schwarze Komödien wie “Scheidung auf italienisch” from 1961 or “Das 10. Opfer” geschönigt. In dieser Science Fiction-Satire, Robert Sheckley-Story has laid Politregisseur Elio Petri a wild Klassiker des Sechziger-Pop Art-Kinos vor. Seine TV-Live-Menschenjagd has been given by Comic-Verweisen, an extravagant design and a swinging Easy-Listening-Soundtrack.

Directorial debut of Margherita Buy with “Volare/Fliegen”

Im Mittelpunkt der “Cinema Italia”-Reihe steht this year Margherita Buy with three films. In her directorial debut “Volare/Fliegen” she processed her flight skills and set Spitzen gegen den TV- und Filmbetrieb. Die Teilhänge an einer Selbsthilfegruppe der Protagonistin in der zweiten Hälfte verwässert allerdings ein wenig die witzige Prämisse. Dagegen hält die Verwechslungskomödie “Romeo è Guilietta/Romeo ist Julia” mit einer abgelehnten Schauspielerin as falschen Nachwuchsakteur ihr Tempo durch. Zwar taucht Buy nur in einer Nebenrolle auf. Dagegen glänzt Sergio Castellitto as eccentric schwuler Diven-Regisseur. Duddem brilliert Köp as the Psychologist in “Dieci Minuti/Zehn Minuten”, which is a depressive, vom Ehemann verlassenen Frau auf neue Wege leiten will. Überzeugende Akteurinnen stützen diese dramatische Studie zur menschlichen Zerbrechlichkeit.


Eine Szene aus “Volare” am Flughafen © Kaios Film

The costume film „Gloria!“ over the modern composition were a Papstbesuch um 1900 during a Magd that went on the Berlinale-Hype im Kinoangebot eher unter. Director, Co-Author and Composer Margherita Vicario schuf eine Ode an weibliche Selbstbestimmung, die oft in dynamische Parallelmontagen vorantrieben wird. Humorous and socially critical, with Pop and Jazz elements angereichert, criticized sie die Ausbeutung und Unterdrückung weiblichin Talents.

Dagegen ächtet Guiseppe Fiorello’s “Fireworks” Homophobia and Mobbing. Seine queere Coming-of-Age-Geschichte über ene verbotene Liebe wurde mit einprägsamen Bildern and a stimuli Soundtrack entwickelt, krankt allerdings etwas an der Überlänge. The drama is an inspiration inspired by that homosexuality in Italy. With “Adagio – Erbarmunglose Stadt” Stefano Solimas also proves again his qualities as a thriller director.