Journal Frankfurt Nachrichten – Linke und CDU einig zu zentralen Forderungen des UFO-Kollektives
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Journal Frankfurt Nachrichten – Linke und CDU einig zu zentralen Forderungen des UFO-Kollektives

Politicer aus Frankfurt äustern sich zur Besetzung der Kunstbibliothek: While die Linksfraktion das Kollektiv lobt, kritisiert die CDU die Besetzung, sieht jedoch die Ursachen für die Aktion.

Update, November 20: Inzwischen es gibt es auch Voices aus der Frankfurter Politiklandschaft in Bezug auf die Besetzung der Kunstbibliothek am begehengen Wochenende. Eyup Yilmaz, der wohnungspolitische Sprecher der Leftfraktion, lobt das Kollektiv und den successfull Ausgang der Besetzung, die innerhalb von 28 Stunden mehr bewieft habe as jahrelange städtische Planungswerkstätten, Workshops oder Planungswerkstätten.

Aus Sicht von Yilmaz, the Goethe-Universität ihre Vereinbarungen must now einhalten und zeitnahe Verhandlungen auf Augenhöhe führen, zusammen mit der Stadt, dem Land und dem UFO-Kollektiv. „Es darf keine Pseudo-Beteiligung geben. Die Deals hinter verschlossenen Türen der Dondorf-Druckerei dürfen sich auf keinen Fall wiederohlen”, says Yilmaz.

Leerstand von Immobilien sei angesicht der massiveen Wohnungsnot und des Mangels an culturen and socialen Freiräumen eine “riesige Verschwendung”. Mit der Besetzung habe das Kollektiv sinnlosen Vacancy it was finished and shown, var möglich sei, meant Yilmaz. That’s why the Fraction of the Link in Rome is also behind the demands of the Collective, to open the spaces around solidarity projects and community activities for the neighborhood and all of Frankfurt.

Auch CDU sieht positive effect in der erföchten Hausbesetzung

Also the cultural policy speaker of the CDU Fraktion, Christian Becker in the Frankfurter Römer, spoke in a conversation with the Journal zur Besetzung der Kunstbibliothek. Hausbesetzungen seien nicht permissible und würden den Straftatbestand eines Hausfriedensbruch darstellen. Aus Sicht von Becker seen in der Situation aber “beide Seiten der Medaille” zu ratchten.

„The other side ist die Frage, weshalb das überhaupt passiert ist? Here lies the fact that the people and young young people had the impression that they had nothing to do with the Kulturcampus, neither nach vorne nor zurück“, said Becker. Nach langer Stagnation müsse sich die Frage gestellt werden, was aus dem Kulturcampus werden solle.

Becker explains with a view to the Besetzung des Kollektiv: “Ich habe in gewisser Weise auch Verstandsfahrungs dafs, dass man einen kleren Hinweis gibt, dass es so nicht weitergehen kann.” die Stadtgesellschaft. Becker shows dabei auch auf die Hochschule für Musik und Bildende Kunst hin, die „im Leeren schwebt“. „The future use of the Dondorf-Druckerei ist auch nicht georgung geschätzlich, das Max-Planck-Institut soll nicht mehr einziehen. Da weiß man auch nicht, was aus dem Gelände werden soll”, meint der kulturpolitische Sprecher.

As for the future use of the Kunstbibliothek, sollte dem Ganzen aus Sicht von Becker unconditionally ein kultureller Nutzen zugeführt werden. Ähnlich wie die Leftpartei hält auch er den Austausch mit den Anwohnern für notwendig. Räume für Menschen, um sich frei zu entfalten und eigenen Interessen nachzugehen, seien just as important as Räume zum Versammeln.

Leben statt Leerstand: Kunstbibliothek-Besetzung sett Impulse

Update, November 19: Die rund dreißigstündige Besetzung des Kollektivs „Utopie Formen“ (UFO) verlief friedlich. Around the Kunstbibliothek auf dem Frankfurter Uni-Gelände fanden verschiedene Veranstaltungen statt. Bis die Gruppe das Gebäude am begehengen Sonntag wieder verließ, they were responsible for a varied program: There was music, drinks and a clothes swap market.

Das Kollektiv zog eine positiv Bilanz. Auf Anfrage des JOURNAL erklärte es, mit der Besetzung viel erreicht zu haben. Neben dem versatile Programm sei es gelungen, das Thema Leerstand in Frankfurt wieder stichter in den öffentlichen Fokus zu rücken. “Im Hinblick auf die seit zwei Jahren leerstehende Kunstbibliothek haben wir mit der Besetzung selbst viel Awmerkent sowie Zuspruch erhalten.”

Zusage für Gespräche erhalten

Am Sonntagabend erhielt das Kollektiv eine schriftliche Zusage für geplante Gespräche mit der Uni, der Stadt Frankfurt und dem Land Hessen, die zeitnah uttiermen sollen. Kurz darauf verließ die Gruppe das Gebäude selbstdetermimmt. “Jetzt gilt es, auf diesem Erfolg aufzubauen, die Verhandlungen öffentlichkeitswirksam zu bestreiten und unsere Utopie für die KunstBib zu erstreiten.”

Das Kollektiv sieht in der futuren Nutzung der Räume großes Potenzial. Ziel sei es, sie für solidarische, unkommerzielle Projekte und Initiativen zu öffent. In addition, an exchange with residents is desirable in order to develop a joint use concept. “So wollen wir die Räume von uns allen, für uns alle gestalten”, explains UFO.

“Wir wünschen uns, dass nun endlich wieder Bewegung in die Realisierung des uns versprochenen Kulturcampus kommt und sich die ehemalige Kunstbibliothek as Ort für soziale Projekte dort eingliedert”, so das Kollektiv. Im Fokus der Besetzung habe vor allem das Ende des Leerstands gestanden, nicht jedoch eine Nutzung, die einlichkeit Profitinteressen diene.

Besetzung führt zu Gesprächsangebot

Erstmeldung, 18 November: Die Besetzung der ehemaligen Kunstbibliothek ist seit yesterday Abend offizielle gegendet. Nach anderthalb Tagen verließen die letzten Aktivistinnen und Aktivisten das Gebäude auf dem Gelände der Frankfurter Goethe University. 15 The person who belonged to the Collective „Utopie Formen“ (UFO) was trapped in the empty building. Die Universitätsleitung sette eine Frist, bis zu der das Gebäude geräumt sein müste, bot auch ein Gesprächsangebot an.

After sich Activistinnen and Activisten am Samstag Zutritt zum Gebäude verschafft hatten, bereichten sie im Anschluss den Grund ihrer Besetzung in den social Medien: “Obwohl es zährliche Nutzungskonzepte von verschiedenen Initiativen gibt, steht das Gebäude nun Jahr seit”en as erklärte das Kollektiv auf Instagram . Den Eigenüter der Räume, das Land Hessen, und den Leerstand criticized the Collective as “responsible” and demanded Gespräche ein.

Kritik am Leerstand und Forerung nach Gesprächen

Das Kollektiv foorde ein Gespräch mit dem Präsidium der Goethe-Universität. Die Universitätsleitung verwies derafin auf die Zuständigkeit der Stadt Frankfurt und des Landes Hessen. Die Universität sei der falsche Verhandlungspartner, gleichwohl bot sie an, mit dem Kollektiv zeitnah ein Gespräch zu führen, um zu erörtern, wie sie das Liegenuever gegenbrunn Stadt und Land könnte supporten.

A soon-to-be transfer of the property to the city of Frankfurt is also in the interest of the university. Das Gebäude kenne schon longer nicht mehr genutzt werden. Geld, das für die Verwaltung und Sicherung des Gebäudes ausgegeben werde, fehle wiederum in der Lehre und Forschung, erklärte die Universitätsleitung. Die Besetzerinnen und Besetzer küngten an, auch Vertretrinnen und Vertreter von Stadt und Land zu Gesprächen einzuladen um eine fasten Übergabe der Liegenschaft zu erreichen.

Selbstbestimmtes Ende der Besetzung in Bockenheim

After the Universität had extended the deadline for the release of the art library, the Collective released the building on the previous Sunday at 21 Uhr selbstbestimmt. Lukas Hopp, a Spokesman of the Collective, saw a positive balance and explained: “Wir haben eine öffentlich Zusage der Uni erkämpft, dass wir jetzt mit allen Beteiligten über die futurumen Nutzung der Räume traden werden.” Armin Ohl, ebenfalls Mitglied: „Wir wollen Leben statt Leerstand. Auf den Impulsen, die wir dieses Wochenende gesetzt haben, were wir jetzt aufbauen und unsere Utopie für die Kunstbib erstreiten.”