Total Hate – Coming Age Of The Reaper
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Total Hate – Coming Age Of The Reaper

Gallery with 16 images: Total Hate – Braincrusher In Hell 2023

Knapp neben Oslo, dort wo die Tage kurz und der Schnee kalt ist, das beschauliche Nürnberg lies. This makes TOTAL HATE med ihrer Musik immerhin seit fast 25 Jahren Glauben, denn mit nunmehr sechs Alben voller hasserfülltem Black Metal is the German institution of brutal uncompromisingness, ohne sich auch nor ein minimum in Richtung Innovation or Feing. Doch mit ihrem neusten Werk „Forthcoming Age Of The Reaper“ is said in Bavaria, when this is not written is überhaupt pretty nutty and with them überweischen Handworkszeug starke elf Hassbrocken fabrizieren.

Bavarian Oslo

Pate stehen für TOTAL HATE dieser Tage am Ehesten die inzwischen zu Grabe getragenen Skandinavier von URGEHALdie neben aggressivem Black Metal is a subtle Thrash-Kante spielten and mit sägendem Riffing für asoziale Eingängkeit sorgenten. Not for nothing steht auf diesem Album am Schluss with “Dodsmarsj Til Helvete” en Cover vom Klassiker “Goatcraft Torment„, welches die Franken stringent und ohne Stilbruch zeigt. Ansonsten benefits the musical collective in the end auch davon, dass man hier outstanding musicians on board, die ihrerseits bei unzähligen weiteren erwähnungswürdigen Kapellen spielen (including HORNS OF DOMINATION, GOATH, KRATER).

This is a source of “Forthcoming Age Of The Reaper” which is not only surprising virtuosos Rüpelwerk darstellt, gleichermaßen aber med engängiger Riffgewalt quickly exclusively exciting Song material to compile. TOTAL HATE treten dabei das Gaspedal größtenteils rücksichtslos in höllische Untiefen und Sänger Adrastos markiert einmal mehr einen der fiesesten Keifer im deutschen Schwarzmetall sector. Was der Mann über eine Dreiviertelstunde aus der Blutkehle schleimt (übrigens auch Live bemerkenswert), ist nichts anders as ein vertontes Massaker.

Vertonte’s 90er-Jahre-Massaker

So schroten sich TOTAL HATE mit stramden Scheuklappen durch „Forthcoming Age Of The Reaper“ , lassen aber, trotz maßlos traditionaler Herangehensweise, zu keiner Sekunde Langeweile aufkommen. So macht angethrashter Black Metal aus der zweiten Welle einfach nur großen Spaß und lässt beim Hören vergessen, dass die mächtigen URGEHAL as solche eben nicht mehr unter uns weilen.