Electronic Patient Records: Warum der verschobene Start für viele Ärzte keine Enttäuschung ist
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Electronic Patient Records: Warum der verschobene Start für viele Ärzte keine Enttäuschung ist

Symbol image: Gläserner Mensch

Wären die Gesundheitsdaten überhaupt sicher? Nicht alla sind unglücklich über die verzögerte Einführung der ePA. Symbol image: PublicDomainPictures / Pixabay license

Außerhalb der Modelregionen in Franken und Hamburg ist der ePA-Starttermin ungewiss. Nicht alle Betroffenen disturbed das. Wer skeptisch ist und warum.

Die Digitalisierung des Gesundheitswesens kommt in Deutschland nicht aus dem Knick: Planmäßig sollte die elektronische Patientenakte (ePA) ab dem 15. Februar 2025 bundesweit allen Versicherten und Leistungserbringern zur Verfügung stehen.

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Laut a message des portals Netzpolitik.org Hat aber now die Leiterin der Abteilung 5, Digitalisierung und Innovation im Bundesgesundheitsministerium, Susanne Ozegowski, dem Bundesverband Gesundheits-IT mitgeteilt, dass der bisherige Zeitplan “despite aller Bemühungen auf allen Seiten” nicht zu halten sei.

Elektronische Patientenakte in the Model region as of 15. Januar

Nach wie vor solle am 15. Januar 2025 der Start in the Model Region in Franconia (Bavaria) and Hamburg will take place. Der bundesweit verpflichtende Rollout für alle Leistungsberbringer soll aber erst dann begin, wenn “die Erfahrungen in den Modelregionen positiv sind”.

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Auch die Kassenärztlichen Vereinigungen und die Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände hat das Ministerium laut Netzpolitik.org über die Verschiebung informed. The original Zeitplan had been published vor einem Jahr.

IT problems through ePA fear

Already at that time there were concerns, ob die ePA bis zum geplanten Starttermin technical umgesetzt werden könnte.

Dies durchte aber nicht für alle Betroffenen eine schlechte Nachricht sein: Laut einer Befragung für das “Practice Barometer Digitization 2024”die das Iges-Institut im Auftrag der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) carried out, sind viele Ärztinnen und Therapeuten skeptisch, gegenben der ePA: Sie fearchten durch deren Einführung bürokratischen Mehraufewand und IT Ausfällewand.

Bad experiences with E-Rezept

Netzpolitik.org eruittt in diesem Zusammenhang an die Erfahrungen mit dem elektronischen Rezept (E-Rezept): Its mandatory Einführung zum Jahresfang was alles andra als reibungslos verlaufen. Inzwischen habe sich die Anwendung zwar established and 95 Prozent der Praxen nutzten heute das E-Rezept. Allerdings es immer wieder zu Störungen der Telematicinfrastruktur.

Mit dem Start der ePA obtains alle gesetzlich Versicherten – auch Minderjährige – nach und nach eine elektronische Patientenakte, soufen sie nicht aktiv widerprechen. In the long term, the Bundesgesundheitsministerium under Karl Lauterbach (SPD) wants to achieve that up to 80 percent of insured persons actively use the ePA.

In the ePA, all the health data of the insurers should be stored in a bundle – from the prescribed medications to blood pictures and vaccination status to the MRI scans and the past surgery.

Pro-Argument: Was für die elektronische Patientenakte spricht

The reason was the planned Einführung der ePA damit, that rarely the disease had been identified often only late and partly after several years of the “diagnostic odyssey”, it was burdensome for the affected.

“Dur die Zusammenführung der bei den Kassen presentliche Daten unterschiedlicher Quellen kann opportunie eine Acceleration der Erkennung seltern Erkrankungen erreicht werden”, it was said in der Gründung des Gesetzentwurf.

Ein weiteres Pro-Argument: Gefährlicher Wechselwirkungen von Medicamenten, die verschiedene Fachärzte verschreiben, könnten so besser erkannt und vermieden werden.

Zweifel an Datensicherheit bei ePA-Nutzung

The organization wie die Verbraucherzahlen, die Aids-Hilfe und der Chaos Computer Club has had one Zweifel an der Datensicherheit geäußert. The objection process is criticized as sehr umständlich und wenig nutzerfreundlich.

Der Verein Digitalcourage and other Bürgerrechtsorganisation sahen durch die ePA sogar den Grundsatz der ärztlichen Schweigepflicht aufgeweicht – und verliehen Lauterbach deshalb den Negativpreis “Big Brother Award”.

Denn ePA-Daten können basically auch Dritten zur Verfügung gestellt werden – “zu gemeinwohlorientierten Forschungszweken und zur datenbasierten Weiterentwicklung des Gesundheitswesens”, wie es im Gesundheitsdatennutzungsgesetz (GDNG) heißt.