Angeschlagene Werften: Landtag demands Investorenwechsel bei FSG und Nobiskrug
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Angeschlagene Werften: Landtag demands Investorenwechsel bei FSG und Nobiskrug

Schleswig-Holstein’s Landtag hat sich für einen Investorenwechsel bei den angeschlagen Werften Flensburger Schiffbau-Gesellschaft (FSG) in Flensburg und Nobiskrug in Rendsburg ausgesprochen. A motion by the CDU and the Grünen, where the Landtag stands on the side of the Beschäftigten der Werften, was unanimously decided.

Realistic solutions for the preservation of The shipyard setzten voraus, dass der Eigenüter Windhorst verkauft, said Economic Minister Claus Ruhe Madsen. “All, var wir machen können, ist, Druck auszuüben, mite potential Investoren zu spre und bereitzustehen, falls Unterstützung bereicht wird”, stressed the CDU politician.

Werften haben Zukunft

Aus Sicht des Ministers gibt es deritz nur zwei Optionen: «Lars Windhorst stellt sich seiner Verantwortung, räumt auf, macht die Werften verkaufsfähig und verkauft.» Oder FSG and Nobiskrug went into bankruptcy and made the way free for the new investor.

“Ich bin davon fest übersütt, dass die beiden Werftstandorte eine Zukunft haben”, explained Madsen. So the FSG Stahlelemente could build the Konverterplattformen required for Windparks and as zweites Standbein den Marine-Schiffbau establieren. Nobiskrug could, however, take over Aufträge overall im Schiffbau.

Schon lange probleme bei den Werften

The two shipyards belong to the Tennor-Gruppe von Windhorst. FSG and Nobiskrug have had Monaten Problems; Gehälter become verspätet gezahlt, neue Aufträge sind Mangelware. Although the entire workforce was zwischenzeitlich freigestellt worden.

Windhorst personally is criticized for his behavior and his communication from many sides. Economic Minister Madsen had already requested the withdrawal of Windhorst from the Flensburger-Schiffbau-Gesellschaft (FSG) and the Werft Nobiskrug in early October.

© dpa-infocom, dpa:241122-930-296233/1