Review: Father John Misty – MAHASHMASHANA
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Review: Father John Misty – MAHASHMASHANA

Zwischen traumhaft and too much: Der Las-Vegas-Pop by Josh Tillman went extravagant.

Geht’s nicht noch eine Nummer größer? Zum eröffnenden Title track rolet MAHASHMASHANA, das sechste Father-John-Misty-Album, gut neun Minuten lang mit ausladender Las-Vegas-Wucht über einen hinweg. “A perfect lie can live forever / The truth doesn’t go as well”, verkünde Josh Tillman, a Saxophone fatigue in a border-crossing Orchestra Extravaganza and zum Schluss with a man, who is a Raumschiff abgehoben. Vielleicht auch ein paar Seelen, bezeichnet doch das Sanskrit-Wort “Mahāśmaśāna” enen großen Feuerbestattungsort.

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Wie bodenständig Tillman can, beweist er im sich anschlussingen “She Cleans Up” – stomp fender Retro-Rock, der einfach Spaß macht. Aber meist geht’s ja bei FJM um mehr. Um mentale Gesundheit etwa, über deren Status as Goldenes Kalb heutiger Wohlstandsgesellschaften Tillman sich im schwelgerischen “Mental Health” augenzwinkernd zu mokieren scheint. Anders strolled with them Showman durch allegorische Traumbilder and philosophische Weisheiten, produced in “Screamland” a synthetic Inferno and in “I Guess Time Makes Fools Of Us All” a Disco-Jam in a stoic Maxi version.

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MASHASHMASHANA is an album, which is extremely auslott, one is mit seinen Streichern die Ohren verklebt, then wieder das Herzzerreißendste und Knackigste auspackt, var Josh Tillmans Katalog bietet. Too much? Given is not.

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