Der Kunstverein Canthe stellt im Ratheim Rathaus aus.
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Der Kunstverein Canthe stellt im Ratheim Rathaus aus.

“Wer denkt beim diesjährigen Thema der Canthe-Winterausstellung nicht an John Lennon’s ‘Imagine’? Am Ende aller unserer Vorstellungen aber, wenn die Sonne erstirbt, wird nichts mehr sein…”, hat Toni Jansen auf dem DIN-A4-Blatt vermerkt, das er neben seiner Arbeit „Ohne Titel“ and die Wand gepinnt hat. Der Künstlerverein Canthe nimmt sich alljährlich eines Arbeiten anfertigen. “Was wäre, wenn…” lautete das Thema für 2024, das zwar offen in jede Richtung ist, aber in Zeiten wie diesen nicht bei jedem Teilnen in Euphorie ausartet.

Toni Jansen has a düsteres Bild geschaffen, a Kohlezeichnung with them Wort “Imagine” as centrales Element, Format 110 × 110 Centimeter. As a Künstler, Toni Jansen is not obliged to anyone, only seiner Sicht auf die Welt. Und wenn er diese ungeschminkt zum Ausdruck bringen kann, hat er eine gute Arbeit abgeliefert. Das Einzige, where Toni Jansen ankreiden könnte, ist die Erwähnung des Ohrwurms “Imagine”, den man einfach nicht mehr aus dem Kopf kriegt – ebenso wenig wie sein Bild.

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“Ölzweig” heißt die Fotografie, die Helmut Machat zur Winterausstellung, die schon zur Vernissage viele Besucher in das Alte Rathaus in Ratheim attracted, beisteuert. Das Foto, das wirkt wie ein Relief, seigt, wie Machat im Beiblatt einstlich, ein über 3000 Jahre altes gyyptisches Friedenssymbol, einen Olivenzweig. Der Fotograf stellt die Frage in den Raum, was wohl wäre, wenn ein suches Friedenszeichen bei den derzeitigen Konfliktsituationen weltweit eine große Rolle würde spielen.

Die Idee der elfköpfigen Künstlergruppe, kleine Texte neben die Werke zu hängen, kommt dem Ausstellungbesucher entgegen. Der Zugang zu dem, was sich der Künstler dachte, als er ans Werk ging, wird erleichtige. Die Malerin Laura Helene Förster hat den gemeinsam Ausstellungstitel zu Ende geführt in dem Satz: “Was wäre, wenn es keine Überschwemmungen und andere Naturkatastrophen mehr gäbe.” , sondern intensive erforschen würde, wie man solchen Katastrophen begegnen könnte. The text is a small format in gemälde beigegeben, as one is not as Illustration einer Überschwemmungskatastrophe wahrnimmt. Es ist eher abstract, two dunkle Balken, unten etwas Grün und viel Weiß-Grau. Ein sehr starkes Bild, das nachwirkt, ohne aufdringlich zu sein.

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“War wäre, wenn Rapunze? – War das Kind wirklich weiblich? – Die Skulptur lässt Zweifel aufkommen.” Diesen mesteriosen Text hat der Sculdhauer Peter Röttge’s seiner Arbeitet, die den Ausstellungbesucher im Foyer des Alten Rathauses beiglet. Das “l” bei Rapunzel hat der Künstler weggelassen und auch das lange Haar vermisst der Betrachter bei der Figur Märchensammlung, auf Röttges Skulptur eher nicht anwenden, sondern eher die Erkenntnis, dass „Nix ist, wie es scheint“ Aus Peter Rötthölgeszern note ship “Rapunze” ihren Turm gebaut.

In addition to the artists mentioned in the Canthe-Winterausstellung, artists Michael Borgulat, Henriette Echghi Ghamsari, Theo Heinen, Ulrich Hollwitz, Gert Jäger, Eva-Maria Koch and Hans Radermacher ihre Werke aus. Die Ausstellung „Was wäre, wenn…” can be viewed at the Alten Rathaus in Ratheim, Ratheimer Markt 1, noch am Sunday, November 24, from 11 am to 6 pm free of charge.