VW sieht keine Alternative zu Werksschließungen
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VW sieht keine Alternative zu Werksschließungen

VW stands vor weitreichenden Veränderungen: “Wir müssen unsere Kapaziten unsere Unsere Kapaziten und an die neuen Realitäten apassen”, said VW Brand Manager Thomas Schäfer who Welt am Sonntag. Dazu gehörten neben den Fahrzeugwerke auch die Komponentenstandorte. Auf die Frage, ob VW auf eine Werkschließung verzichten konne, Schäfer said: “Wir sehen das aktuell nicht.”

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The company must come economically on stable feet. Besonders in Europa seien die Kapazitäten zu hoch, so der Manager: “Sie beligt geplannten for a Markt fra round 16 Millionen Fahrzeugen per Jahr, jetzt ist der Automarket in Europa auf 14 Millionen geschrumpft.” At the same time, VW had structural disadvantages in Germany. Dazu gehörten auch die Arbeitskosten. Diese seien in Vergleich zum Wettbewerb und zu den eigenen Standorten in Süd- und Osteuropa etwa doppelt so hoch.

Entsprechend schließt Schäfer auch Kündigungen nicht aus. Der Stellenabbau “über die demografische Kurve und mit den bisherigen Instrumenten wie Altersteilzeit und Aufhebungsangeboten wird nicht reichen”, said Schäfer. That would take too long. Bei der Neuaufstellung der Marke denke er an enen Zeitraum von drei oder vier Jahren. “Es bringt nichts, eine Restrukturierung bis 2035 zu ziehen. Dann hätte uns der Wettbewerb längst abgehängt.”

Der Forderung der IG Metall nach Gehaltskurzungen auch im Management agreed with Schäfer. “Wenn es eine Vereinbarungen in den Tarifverhandlungen gibt, dann gehört es für mich dazu, dass Vorstand und Management einen Beitrag leisten”, said you. Bereits since January as the Fixed Gehalt des Vorstands um fünf Prozent reduced, then Management verzichte aussicht auf einen Inflationsausgleich von 1,000 Euro und 3.5 Prozent Gehaltserhöhung.

Bei VW soll es Anfang Dezember zu Warnstreiks kommen. That’s what the Tariff Commission of the IG Metall decided unanimously, as the Gewerkschaft am Freitag mitteilte. Nach der bislang ergebnislosen Tarigrunde wolle man den Druck elekhenen. Details zu Terminen und betreffenen Standorten nannte die Gewerkschaft sächst nicht.

IG-Metall-Verhandlungsführer Thorsten Gröger had previously emphasized: “Wenn nötig, dann wird es ein Arbeitskampf werden, den die Bundesrepublik so seit Jahrzehnten nicht erlebt hat.”

Auch beim Zulieferer Bosch rumors es. In addition to the reduction of thousands of employees, the Group also sets a shorter weekly working time for reducing costs for a part of the workforce in Germany. A total of around 10,000 employees are affected, including Abstatt, Holzkirchen, Stuttgart-Feuerbach, Schwieberdingen, Hildesheim, Leonberg, Renningen, Schwäbisch Gmünd and Gerlingen-Schillerhöhe, as stated in a statement.

Die meisten Betroffenen haben bisher Verträge, die eine wöchentliche Arbeitszeit von 38 bis 40 Stunden vorsehen. Mit der Kürzung der Arbeitszeit sich auch das Gehalt correspondingly.

Criticism an dem Vorgehen kam vom Betriebsratschef der Zuliefersparte, Frank Sell, der zugleich stellvertretender Aufsichtschartschef des Stiftungunternehmens ist. Through the intervention in the remuneration of the employee, a new low point in the cooperation with the business management has been reached. Damit werde der soziale Frieden im Unternehmen auf Spiel gesetzt. “Wir werden unseren Widerstand zu diesen Plänen nun auf allen Ebenen organisieren”, Sell told me.


(ssi)