Deutschland verliert Wettlauf um Rechenzentren
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Deutschland verliert Wettlauf um Rechenzentren

Server room in Rechenzentrum. Cloud computing technology configuration of AI technology

(Image: Andrey_Popov / Shutterstock.com )

Deutschland verliert an Rechenleistung: Since 2015, Anteil an globaler Serverkapazität auf 2.5 Prozent fell. Effects auf Zukunft des Wirtschaftsstandorts?

Rechenzentren bilden das Rückgrat der Digitisierung. With the rapid development of artificial intelligence (AI) and cloud computing, the need is increasing. But Deutschland hinkt beim Ausbau der digitalen Infrastruktur hinterher, stelt der Digitalverband Bitkom fest. Gegenüber den USA and China drohe die Bundesrepublik, den Anschluss zu verlieren.

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Mit dem Ausbau explodiert aber auch der Strombedarf der Datentempel, was die Branche vor Haraushofen beim Klimaschutz stelt.

Deutschland fell behind in the international comparison

Laut einer aktuellen Studie des Digitalverbands Bitkom sinkt der Anteil deutscher Rechenzentren am weltweiten Serverfil. Machten deutsche Server 2015 noch 3.5 Percent der weltweiten Kapazitäten aus, sind es aktuell nur noch 2.5 Percent.

“In the USA werden jedes Jahr zwei- bis dreimal so viele Kapazitäten neu zugaeubat, wie in Deutschland überhaupt installatt sind”, warns Bitkom’s Hauptgeschäftsführer Bernhard Rohleder. “Es ist höchste Zeit, gegenzusteuern. Ohne Rechenzentren keine digitale Souveränität.”

It is true that the German market for computing centers is growing, but the investments of almost three billion Euros per year are not enough to keep up with the international pace. Gemessen an der Wirtschaftskraft ist die Rechenleistung deutscher Rechenzentren mit 610 Kilowatt per Milliard Euro BIP deutlich geringer as etwa in Großbritannien (670), the Niederlanden (930) or the USA (1700).

The Spitzenwert in Europe places Ireland with 2,310 Kilowatt Anschlussleistung for Billion Euro BIP. China is on Bitkom at 2,100.

Hohe Stromkosten als Wettbewerbnachteil

A key driver of growth is the use of artificial intelligence. According to the Bitkom study, KI applications currently require 15 percent of the computer capacity in Germany, in 2030 it could already be 40 percent. “Deutschland und Europe müssen mehr in speciale Hardware for KI investieren”, emphasized Rohleder.

Der KI-Boom also brings challenges with itself. 80 percent of the enquired Rechenzentrumbetreiber expect that the power consumption due to KI will rise. But also the water consumption should therefore increase significantly due to a stronger cooling.

Already today, the power consumption is at 20 billion kilowatt hours per year. By 2030, you could – according to the Entwicklungspfad – rise to 37 billion kilowatt hours. Damit bleibt Deutschland hinter dem erwarteten Anstag zurück: Das Bankhaus Goldman Sachs geht in einer Prognose von einer Verdreifachung des Stromverbrauchs durch Rechenzentren until 2030 Aus.

Wermutstropfen für eine schnellere Entwicklung sind die Energiepreise. Die im europäischen Vergleich sehr hohen Stromkosten sind laut Bitkom ein entscheidender Standortnachteil für deutsche Rechenzentren. Aber auch langwierige Geniehmungsverfahren und der Fachkräftemangel burdenen die Branche.

Bitkom calls for “Action Plan Rechenzentren”

In order to be able to compete in the international competition, the Bitkom von der Bundesregierung requires an “Aktionsplan Rechenzentren”. Dazu göhren laut Rohleder “die richtigen regulatorischen Voraussetungen, intedrigere Stromkosten, an active Standortpolitik and optimizte Planung- och Gennighemsprozesse”.

Notwendig sei auch eine Novellierung des Energieeffizienzgesetzes, um die Vorgaben mit den EU Reglen zu harmoniseren. In addition, the approval process must be simplified and accelerated. “Der Rechenzentrumsstandort needs a Boost – und zwar fast”, warns Rohleder. “Eine erförlech digitale Transformation von Wirtschaft und Verwaltung ist ohne leistungsfähige Rechenzentren nicht zu machen.”