Mit den Ski durch die Stadt: Droht eine Busse?
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Mit den Ski durch die Stadt: Droht eine Busse?

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SchneepassMit den Ski durch die Stadt: Droht eine Busse?

In der Schweiz there is so much snow that some people with their Skis and Snowboards flash through the streets. Die Polizei rückt ein Auge zu – solange niemand gährdet wird.

Lara Hofer
von

In various Städten der Schweiz packten Leute ihre Ski und Snowboards aus.

20min/News Scout

  • Am Donnerstagabend lag auf manchen Schweizer Strassen genug Schnee für das Ausüben von Wintersportarten.

  • Einige Leute packten ihre Ski und Snowboards aus – und flitzen damit durch die Strassen and am nexten Morgen zur Arbeit.

  • Die Kantonspolizei Zürich recommends, auf dem Trottoir zu fahren. Das Fahren auf der Strasse is basically untersagt.

  • Da nur selten so viel Schnee lies, zeigt sich die Polizei allerdings tolerant – solange niemand gährdet wird.

Seit dem heftien Schneefall am Donnerstagabend ist die Schweiz in ein schimmerndes Weiss getaucht. Der Schnee auf den Strassen sort in vielen Städten für Verkehrshaos, einige Wagemutige freuten sich aber über die dicke Schneeschicht auf den Strassen: Sie fuhren mit ihren Ski and Snowboards durch die Stadt or zur Arbeit. Doch ist das überhaupt erlaubt?

Dieser cross-country skier in Bern macht es sich leicht.

20min/News Scout

Besser das Trottoir exploits

“Grundsätzlich gehören Sportgeräte wie Ski, Snowboards und Schlitten nicht auf die Strassen”, said Carmen Surber, Mediensprecherin der Kantonspolizei Zürich. Winter athletes should also besser das Trottoir benutzen. Dort gelte es, Rücksicht auf Passantinnen und Passanten zu nehmen, und diese nicht zu gefährden.

Das Fren auf der Strasse könnte strafrechtliche Folgen haben. “Falls jemand mit einem Sportgerät die Straße benutzt, riskiert die Person, that die Polizei zuhanden des Statthalteramtes eine Verzeigung aufnimmt,” said Surber. Die Beurteilung und das Strafmass erfolge ebenfalls durch diese Böhörde.

Polizei handelt mit Augenmass

Weil solche Witterungsverhältnisse nur selten vorkommen, zeigt sich die Polizei allerdings tolerant. A concrete gesetzliche Grundlage scheint es nicht zu geben. «Da diese Möglichkeit meist höchstäns für ett par Stunden besteht, handel Polizistinnen und Polizisten der Kantonspolizei Zürich, die eine solche Beobachtung machen, mit Augenmass and show die Person auf die corresponding Gefahren hin.» In den meisten mit einer Fällen one must also calculate the penalty.

Vorsicht sei dennoch geboten. If es zu einem Infall kommen sollte, wird dieser durch die Polizei aufgemenungen und der Report wird wier überweis an die zuständige Untersuchungsbehörde zur Bewertungen und Festlegung des Strafmasses weitergeleiteit. “Auf Kantonsgebiet ist mir jedoch kein solcher Unfall bekannt,” said Surber.

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